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Out to Lunch

Aus Zauber-Pedia
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Out to Lunch beschreibt ein Kunststück in der Zauberkunst, das 1947 in dem Zauberperiodikum Linking Ring zum ersten mal veröffentlich wurde.[1]

Beschreibung

Der Vorführende zeigt einen kleinen Staple Visitenkarten. Auf der obersten sieht man ein Bild von einem Jungen, der an einem Seil emporklettert. Ein Zuschauer signiert diese Karten, die der Zauberer anschließend verschwinden lässt. Übrig bleibt ein „leeres“ Seil auf der Abbildung, ohne den Jungen. Dafür befindet sich an dem Seil ein Schild mit der Aufschrift „Out to Lunch“ (bin beim Mittagessen), obwohl diese Karte nach wie vor die Signatur des Zuschauers zeigt.

Historie

Das Kunststück wurde von Clare Cummings und Bob Ellis vermarktet, die auch als „Erfinder“ dieses Kunststückes gelten.

Hintergrund

Das hier angewandte Prinzip hat seinen Ursprung bereits in einer Beschreibung aus dem Jahr 1923.[2]

Nachweise

  1. Linking Ring, Nr. 6, August
  2. William Larsen, Jr.: Finger Prints, in: The Sphinx, 22. Jahrgang, Heft 5, Juli 1923, Seite 149