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Frühe Spielwelten: Unterschied zwischen den Versionen

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Gänse- und Kartenspiele, Brett- und Geschicklichkeitsspiele, Baukästen sowie magnetische, elektrische und physikalische Spielgeräte zeigen, dass neben dem Lesen von Büchern weitere Methoden traten, die Kindern die Aneignung nützlicher Kenntnisse und Fertigkeiten erleichtern sollten.
Gänse- und Kartenspiele, Brett- und Geschicklichkeitsspiele, Baukästen sowie magnetische, elektrische und physikalische Spielgeräte zeigen, dass neben dem Lesen von Büchern weitere Methoden traten, die Kindern die Aneignung nützlicher Kenntnisse und Fertigkeiten erleichtern sollten.


Gleichzeitig setzte die Industrialisierung und Professionalisierung des Spiele- und Spielzeugmarktes ein. In diesem Kontext sind der Berliner Kaufmann Peter Friedrich Catel (1747–1791) und Georg Hieronimus Bestelmeier (1764–1829) in Nürnberg Pioniere über den deutschsprachigen Raum hinaus.
Gleichzeitig setzte die Industrialisierung und Professionalisierung des Spiele- und Spielzeugmarktes ein. In diesem Kontext sind der Berliner Kaufmann Peter Friedrich Catel und Georg Hieronimus Bestelmeier in Nürnberg Pioniere über den deutschsprachigen Raum hinaus.


Der seit 1979 zugängliche Reprint des Bestelmeier-Kataloges von 1803 wurde bisher kaum ausgewertet. Thomas Stauss ist der Frage systematisch und akribisch nachgegangen, ob sich die damals angebotenen Spiele in heutigen Sammlungsbeständen noch identifizieren lassen. Die Ergebnisse seiner langjährigen Suche werden mit diesem Buch in einer ihrer Bedeutung entsprechenden verlegerischen Qualität vorgelegt. Thomas Stauss’ Arbeit erfüllt ein lang ersehntes Desiderat der Spiel- und Spielzeugforschung.
Der seit 1979 zugängliche Reprint des Bestelmeier-Kataloges von 1803 wurde bisher kaum ausgewertet. Thomas Stauss ist der Frage systematisch und akribisch nachgegangen, ob sich die damals angebotenen Spiele in heutigen Sammlungsbeständen noch identifizieren lassen. Die Ergebnisse seiner langjährigen Suche werden mit diesem Buch in einer ihrer Bedeutung entsprechenden verlegerischen Qualität vorgelegt. Thomas Stauss’ Arbeit erfüllt ein lang ersehntes Desiderat der Spiel- und Spielzeugforschung.
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