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Linga Singh: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine Inszenierungen waren aufwendig gestaltet. Bei seinen frühen Auftritten erschien er auf einer Bühne, die als felsige Landschaft mit einer Höhleneingangszene dekoriert war. Ein Assistent mit einer brennenden Fackel enthüllte ihn, während er auf einem erhöhten Podest thronte. Zu seinen Tricks gehörten unter anderem:
Seine Inszenierungen waren aufwendig gestaltet. Bei seinen frühen Auftritten erschien er auf einer Bühne, die als felsige Landschaft mit einer Höhleneingangszene dekoriert war. Ein Assistent mit einer brennenden Fackel enthüllte ihn, während er auf einem erhöhten Podest thronte. Zu seinen Tricks gehörten unter anderem:
* Der "Verbrannte und wiederhergestellte Turban"
* Der „Verbrannte und wiederhergestellte Turban“
* Das Erscheinen einer Frau in leeren, ineinandergeschachtelten Kisten
* Das Erscheinen einer Frau in leeren, ineinandergeschachtelten Kisten
* Das plötzliche Verschwinden und Wiedererscheinen dieser Frau
* Das plötzliche Verschwinden und Wiedererscheinen dieser Frau
* Mehrfache Kostüm- und Geschlechtswechsel auf der Bühne
* Mehrfache Kostüm- und Geschlechtswechsel auf der Bühne
* Die "Kremation einer Dame" mit anschließender Wiederauferstehung aus der Asche
* Die „Kremation einer Dame“mit anschließender Wiederauferstehung aus der Asche
* Die "Kokosnuss-Quelle", ein Wassertrick nach dem Vorbild von Howard Thurston
* Die „Kokosnuss-Quelle“, ein Wassertrick nach dem Vorbild von [[Howard Thurston]]


1912 nahm er den Künstlernamen ''Linga Singh, der mysteriöse Hindu'' an. Während eines Auftritts im Londoner Coliseum präsentierte er angeblich ''hypnotische Kräfte'' mit denen er eine vierrädrige Kutsche über die Bühne zog – ein Trick, der sich später als Manipulation mit Augenlidern herausstellte, eine bekannte Illusion aus Jahrmärkten und Sideshows. Er wechselte zwischen den Bezeichnungen ''Linga Singh, Indian Fakir''und ''Linga Singh, Hindu Fakir'', die in verschiedenen Theatern verwendet wurden.
1912 nahm er den Künstlernamen ''Linga Singh, der mysteriöse Hindu'' an. Während eines Auftritts im Londoner Coliseum präsentierte er angeblich ''hypnotische Kräfte'' mit denen er eine vierrädrige Kutsche über die Bühne zog – ein Trick, der sich später als Manipulation mit Augenlidern herausstellte, eine bekannte Illusion aus Jahrmärkten und Sideshows. Er wechselte zwischen den Bezeichnungen ''Linga Singh, Indian Fakir''und ''Linga Singh, Hindu Fakir'', die in verschiedenen Theatern verwendet wurden.
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