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Zauberzentrale München

Aus Zauber-Pedia
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Die Zauberzentral München wurde 1977/78 von Rudolf Braunmüller und Günter Puchinger gegründet. Harold Voit kam als Teilhaber hinzu. (In einem Interview mit Voit gibt dieser das Jahr 1975!! an.) 1981 trennten sich die Teilhaber und firmierten einzeln. Lediglich Harold Voit behielt den Namen Zauberzentrale bei.[1]

Veröffentlichungen

  • Ausgewählte Leckerbissen mit Karten, Böttcher, Eckhard, 1996
  • Bob Little Seminar 1983, Little, Bob, 1983
  • Dai Vernon’s Inner Secrets of Card Magic, Ganson, Lewis, o. J.
  • Fantastic Thimbles – A New Technique in Thimble Magic, Werry, 1987
  • Fünfundzwanzig Zauberhafte Jahre, Dixon, d. i. Claus Wegener, 1996
  • Geheimnisse der Präsentation, Topas (d. i. Fröschle, Thomas), 2003
  • Die Homing Card, Kaps, Fred, 2002
  • Ja, kann man denn davon leben? Street Magic, Foley, Brian, 1986
  • Mental Mind up – Professionelle Wege zu Mental-Mirakeln, Lesley, Ted, 1992
  • New Wave Close Up,Hierling, Thomas, 1987
  • Persönliche Geheimnisse – Zauberbibliothek Band 5 – Übersetzung Rudolf Braunmüller, Lorayne, Harry, o. J.
  • Phantomwürfel Magisches Spezialthema Nr.6, Müller, Reinhard, 1982
  • Sheherazeo - Zaubermärchen Mitternachtsgeschichten und Gehirnzauberei, Borodin, 1999
  • Telefon-Experimente – Telefonbuch-Tricks, Telefon-Gags, Sylvester, Fred, 1986
  • Tony Griffith Seminar 1979, Griffith, Tony,1979
  • Vito Lupo Lecture – Theorie & Praxis Moderner Magie, Lupo, Vito, 1994
  • Zeitgemässe & Alternative Kartenzaubärei, Duffie, Peter Sadowitz, Jerry, 1985

Nachweise

  1. Nach Aussagen von Helga Braunmüller und Tochter Kurth in einem Gespräch mit Wittus Witt am 4. November 2021