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Wolff von Keyserlingk: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach Abitur und Studium ließ | Nach Abitur und Studium ließ sich Keyserlingk zunächst als Rechtsanwalt in Frankfurt nieder. Ab 1986 machte er sein Hobby zum Beruf. | ||
Seine Aufrtritte | Seine Aufrtritte zeichneten sich durch Witz und Intelligenz aus. Er war ein viel und gern gesehener Gast bei gehobenen Veranstaltungen. | ||
In Frankfurt | In Frankfurt gehörte er zum kulturellen Leben wie unter anderem der [[Tigerpalast]], in dem er auch häufig aufttrat | ||
Wolff von Keyserlingk stellte anspruchsvolle Programme von 30 bis 90 Minuten zusammen, wobei er jedem Kunststück eine individuelle Note entlockte und mit einer gepflegten, humorvollen Sprache präsentierte. | |||
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Version vom 17. Dezember 2020, 09:51 Uhr
Wolff von Keyserlingk (* 16. Februar 1941 in Frankfur; 15. Dezember 2020) war ein deutscher Zauberkünstler und Autor.
Leben
Nach Abitur und Studium ließ sich Keyserlingk zunächst als Rechtsanwalt in Frankfurt nieder. Ab 1986 machte er sein Hobby zum Beruf.
Seine Aufrtritte zeichneten sich durch Witz und Intelligenz aus. Er war ein viel und gern gesehener Gast bei gehobenen Veranstaltungen.
In Frankfurt gehörte er zum kulturellen Leben wie unter anderem der Tigerpalast, in dem er auch häufig aufttrat
Wolff von Keyserlingk stellte anspruchsvolle Programme von 30 bis 90 Minuten zusammen, wobei er jedem Kunststück eine individuelle Note entlockte und mit einer gepflegten, humorvollen Sprache präsentierte.
Artikel in Magische Welt
- Einfach machen, Heft 6, 2004, 53. Jahrgang, S. 308
- Eine Meinung, Heft 6, 2013, 62. Jahrgang, S. 226
Auszeichnungen
- 1977 Regionalausscheidung Heilbronn, 1. Platz Mikromagie
- 1978 Düsseldorf Deutsche Meisterschaft, 2. Platz Mikromagie
- 1979 Brüssel FISM-Weltkongreß, 3. Platz Mikromagie
- 1981 Regionalwettbewerb Hagen, 1. Platz Manipulation und Kartenmagie , 2. Platz Mikromagie
- 1981 München Deutsche Meisterschaft, 1. Platz Mikromagie, 1. Platz Kartenmagie, 3. Platz Manipulation
- Magier des Jahres 1982
Quellen
- Magische Welt, Heft 4, 2001, 50. Jahrgang