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Otto Scadelli: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem ersten Weltkrieg war er an einer Zauberbühne im Wiener Prater tätig, die er später selbst übernahm. Hier trat er als Zauberkünstler und Bauchredner mit seiner Puppe ''Prater-Maxi'' auf, die recht bekannt wurde. 1955 brachte [[Fritz Mertens]] das Buch [[Zaubern (Buch)|Zaubern]] heraus, in dem das magische Erbe von Scadelli aufbereitet wurde.<ref>Buchbesprechung in Magie, Heft 6, 35. Jahrgang, 1956, Seite 167</ref> | |||
Otto Scadelli hat mehrere Kunststücke kreiert. | |||
== Publikationen == | == Publikationen == |
Version vom 28. April 2021, 12:07 Uhr
Otto Scadelli (* 28. April 1887 in Krumau am Kamp, Österreich als Otto Letitzky; † 8. November 1952 in Wien) war ein österreichischer Zauberkünstler, Bauchredner, Erfinder und Autor.
Wirken
Nach dem ersten Weltkrieg war er an einer Zauberbühne im Wiener Prater tätig, die er später selbst übernahm. Hier trat er als Zauberkünstler und Bauchredner mit seiner Puppe Prater-Maxi auf, die recht bekannt wurde. 1955 brachte Fritz Mertens das Buch Zaubern heraus, in dem das magische Erbe von Scadelli aufbereitet wurde.[1]
Otto Scadelli hat mehrere Kunststücke kreiert.
Publikationen
- Zaubern mit Fritz Mertens, Pechan, Adalbert, 1955,1. Auflage, 14,5 x 20,5 cm, 167 Seiten
Quellen
- Lexikon der Zauberkünstler, Stephan Oettermann, Sibylle Spiegel, Edition Volker Huber, 2004
- Trunk, Hans: Tempi Passati, in Magie, Heft 8, 38. Jahrgang, 1958, Seite 213
- Lang, Berhold, (Heraugeber), Hokus Pokus Fidibus, 120 Jahre Wiener Zaubertheater, 1984, Seite 39 ff. (falsche Schreibweis: Scardelli)
Nachweise
- ↑ Buchbesprechung in Magie, Heft 6, 35. Jahrgang, 1956, Seite 167