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Michael Klingl: Unterschied zwischen den Versionen
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In den Jahren 1867 und 1868 | In den Jahren 1867 und 1868 betätigte sich Michael Klingl als „fliegender Händler“ auf dem Oktoberfest in München mit einem Angebot von Zauberartikeln. Zusätzlich reiste er zu verschiedenen Verkaufsmessen. 1869 kam er nach Wien, wo er ab 1876 ein ''Zauberapparate-Verkaufs-Depot'' gründete, aus dem später das Ladengschäft Zauberklingl hervorging. | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* [[Magic Christian]]: ''Farewell Zauber-Klingl'', in: [[Magie]], 101. JG, Heft 6/2021, S. 322 ff. | * [[Magic Christian]]: ''Farewell Zauber-Klingl'', in: [[Magie]], 101. JG, Heft 6/2021, S. 322 ff. | ||
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Aktuelle Version vom 23. August 2021, 12:11 Uhr
Michael Klingl (* 1838; † 1884) war ein (vermutl.) deutscher Zauberkünstler, der Ende 1876 in Wien die Firma Zauberapparate-Verkaufs-Depot gründete, die sich später zum bekannten Geschäft Zauberklingl entwickelte.
Wirken
In den Jahren 1867 und 1868 betätigte sich Michael Klingl als „fliegender Händler“ auf dem Oktoberfest in München mit einem Angebot von Zauberartikeln. Zusätzlich reiste er zu verschiedenen Verkaufsmessen. 1869 kam er nach Wien, wo er ab 1876 ein Zauberapparate-Verkaufs-Depot gründete, aus dem später das Ladengschäft Zauberklingl hervorging.
Quellen
- Magic Christian: Farewell Zauber-Klingl, in: Magie, 101. JG, Heft 6/2021, S. 322 ff.