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Finn Aspen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Finn Aspen beschäftigt sich bereits als Kind mit der Zauberkunst. Nach Abschluss seines Studiums der Theaterwissenschaft an der Universität Tampere machte er die Zauberkunst zum Beruf; zusammen mit seiner Frau zeigte er vorwiegend Manipulationen mit Karten und Taubenerscheinungen.  
Finn Aspen beschäftigte sich bereits als Kind mit der Zauberkunst. Nach Abschluss seines Studiums der Theaterwissenschaft an der Universität Tampere machte er die Zauberkunst zum Beruf; zusammen mit seiner Frau zeigte er vorwiegend Manipulationen mit Karten und Tauben.  


1984 schrieb er zusammen mit einem Kindertheaterautor ein Stück, in das zahlreiche magische Elemente einbezogen wurden.  
1984 schrieb er zusammen mit einem Kindertheaterautor ein Stück, in das zahlreiche magische Elemente einbezogen wurden.  


1982 wirkt er als Gast beim [[The Magic Hands Fachkongress]] in Böblingen mit.
1982 wirkt er als Gast beim [[The Magic Hands Fachkongress]] in Böblingen mit, und in dem selben Jahr war er Gast im [[Hansa-Theater]] Hamburg.<ref>[[Magie]], 62. Jahrgang, Heft 5, Mai 1982, Seite 158</ref>
 
== Auszeichnungen ==
* 1. Preis Bühnenzauberkunst, Nordischer Zauberkongress 1986<ref>[[Trollkarlen]], Nr. 140, 41 Jahrgang, Herbst 1986, Seite 85</ref>


== Quellen ==
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Aktuelle Version vom 6. Oktober 2022, 08:18 Uhr

Finn Aspen (* 6. Oktober 1942 in Paltmo als Jorma Aiaksinen) ist ein finnischer Zauberkünstler.

Leben

Finn Aspen beschäftigte sich bereits als Kind mit der Zauberkunst. Nach Abschluss seines Studiums der Theaterwissenschaft an der Universität Tampere machte er die Zauberkunst zum Beruf; zusammen mit seiner Frau zeigte er vorwiegend Manipulationen mit Karten und Tauben.

1984 schrieb er zusammen mit einem Kindertheaterautor ein Stück, in das zahlreiche magische Elemente einbezogen wurden.

1982 wirkt er als Gast beim The Magic Hands Fachkongress in Böblingen mit, und in dem selben Jahr war er Gast im Hansa-Theater Hamburg.[1]

Auszeichnungen

  • 1. Preis Bühnenzauberkunst, Nordischer Zauberkongress 1986[2]

Quellen

Nachweise

  1. Magie, 62. Jahrgang, Heft 5, Mai 1982, Seite 158
  2. Trollkarlen, Nr. 140, 41 Jahrgang, Herbst 1986, Seite 85