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Harry Thiery: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Di Sato zeigte er gekonnte Münzenmanipulation zum Schluss verwandelte er eine schwebende Kugel ([[Zombie]]} in einen Totenkopf.
Als Di Sato zeigte er gekonnte Münzenmanipulation zum Schluss verwandelte er eine schwebende Kugel ([[Zombie]]} in einen Totenkopf.


Um 1980 zog er sich von der Bühne zurück. #
Um 1980 zog er sich von der Bühne zurück.


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
* 1. Preis in der Sparte Manipulation, FISM, 1964
* 1. Preis in der Sparte Manipulation, FISM, 1964
* Grand-Prix in der Sparte Manipulation, FISM, 1967 (in der Maske des „Dr. Faustus“
* Grand-Prix in der Sparte Manipulation, FISM, 1967 (in der Maske des „Dr. Faustus“)


== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 3. Oktober 2024, 11:05 Uhr

Harry Thiery (* 3. Oktober 1936 in Venlo, Niederlande; † 20. April 2005 in Emsdetten) war ein niederländischer Zauberkünstler, der in Deutschland lebte.

Leben

Nach der Schule erlernte Harry Thiery den Beruf eines Kaufmanns und wurde Mitarbeiter einer niederländischen Firma. Etwas später wurde er als Vertreter dieser Firma auch in Deutschland eingesetzt. Hier wurde er nach einiger Zeit auch sesshaft.

Nebenher betätigte er sich bis 1954 als Laienschauspieler bei einer Theatergruppe. In diesem Jahr fand er Zugang zur Zauberkunst und verband diese mit dem Theaterspiel. Es folgten erste Preis auf holländischen Kongressen. Als Bühnenname legte er sich Die Sato zu.[1]

Im selben Jahr ging er mit der Werner Hornung-Show auf Tournee.

Als Di Sato zeigte er gekonnte Münzenmanipulation zum Schluss verwandelte er eine schwebende Kugel (Zombie} in einen Totenkopf.

Um 1980 zog er sich von der Bühne zurück.

Auszeichnungen

  • 1. Preis in der Sparte Manipulation, FISM, 1964
  • Grand-Prix in der Sparte Manipulation, FISM, 1967 (in der Maske des „Dr. Faustus“)

Quellen

  • Genii, 1975, Jahrgang 39, Heft 7, Seite 348
  • Magie, 1967, Jahrgang 47, Heft 8–9, Seite 201
  • Magie, 2005, Jahrgang 85, Heft 6, Seite 297

Nachweise

  1. Magische Welt, Heft 3, 2005