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Hermann Börgermann: Unterschied zwischen den Versionen
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Er trat bevorzugt in Bade- und Kurorten auf, wo er sein Talent als unterhaltsamer Plauderer voll entfalten konnte. Zu seinem frühen Tod führte zunächst eine Stimmbandentzündung, der eine schwere Grippe folgte, von der sich Molton nicht mehr erholte. | Er trat bevorzugt in Bade- und Kurorten auf, wo er sein Talent als unterhaltsamer Plauderer voll entfalten konnte. Zu seinem frühen Tod führte zunächst eine Stimmbandentzündung, der eine schwere Grippe folgte, von der sich Molton nicht mehr erholte. | ||
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* [[Kurt Volkmann|Volkmann, Kurt]]: ''Zum Tode von Hermann Molton'', in: [[Magie]], 21. Jahrgang, Heft 2, Februar 1938, Seite 53 | * [[Kurt Volkmann|Volkmann, Kurt]]: ''Zum Tode von Hermann Molton'', in: [[Magie]], 21. Jahrgang, Heft 2, Februar 1938, Seite 53 | ||
* Archiv [[Magischer Zirkel von Deutschland | MZVD]] | * Archiv [[Magischer Zirkel von Deutschland | MZVD]] |
Aktuelle Version vom 7. März 2025, 13:46 Uhr
Hermann Börgermann (* 7. März 1904 in Süchteln; † 23. November 1937 in Saarbrücken[1]) war ein deutscher Zauberkünstler, der unter dem Bühnennamen Molton auftrat.
Wirken
Schon als Jugendlicher war Hermann Börgermann in der Schule für seine gewitzten Reden bekannt. Später kam die Zauberkunst dazu, die er jedoch nicht in Theatern oder Varietés präsentierte.
Er trat bevorzugt in Bade- und Kurorten auf, wo er sein Talent als unterhaltsamer Plauderer voll entfalten konnte. Zu seinem frühen Tod führte zunächst eine Stimmbandentzündung, der eine schwere Grippe folgte, von der sich Molton nicht mehr erholte.
Hermann Börgermann wurde 33 Jahre alt.
Quelle
- Volkmann, Kurt: Zum Tode von Hermann Molton, in: Magie, 21. Jahrgang, Heft 2, Februar 1938, Seite 53
- Archiv MZVD
- Lexikon der Zauberkünstler, Stephan Oettermann, Sibylle Spiegel, Edition Volker Huber, 2004 Seite 53