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Billardballstativ: Unterschied zwischen den Versionen

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== Hergang ==
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Der Vorführer lässt in seiner Hand eine Kugel (Billardball) erscheinen, die er an einer Stelle im Stativ abglegt. Es werden meist sechs weitere Bälle produziert, die ebenfalls im Stativ abgelegt werden. Anschlieißend verschwinden alle sieben Bälle aus dem Stativ.
Der Vorführer lässt in seiner Hand eine Kugel (Billardball) erscheinen, die er an einer Stelle im Stativ abglegt. Es werden meist sechs weitere Bälle produziert, die ebenfalls im Stativ abgelegt werden. Anschließend verschwinden alle sieben Bälle aus dem Stativ.


== Geschichte ==  
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* Conradi Horster (Deutschland)
* Conradi Horster (Deutschland)
* [[Zauberklingl]] (Österreich)
* [[Zauberklingl]] (Österreich)
* W. Geissler-Werry (Deutschland)
* W. Geissler-Werry (Deutschland)<ref>Angeboten in: Werry Hauptkatalog, Nr. 3, 1959, Seite 37</ref>
* Sherms (USA)
* [[Bob Sherman|Sherms]] (USA)


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== Literatur zum Stativ ==
== Literatur zum Stativ ==
* Werry: ''Chrom und Farben'', in: [[Magische Welt]] 9. Jahrgang, Heft 1, Januar/Februar 1960, Seite 3 ff.
* Werry: ''Chrom und Farben'', in: [[Magische Welt]] 9. Jahrgang, Heft 1, Januar/Februar 1960, Seite 3 ff.
* Karl Marcel Grabner: ''Ein billiges Billardballstativ'', in: Magische Welt, 16. Jahrgang, Heft 1, Januar/Februar 1967, Seite 15


== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 23. Oktober 2022, 17:30 Uhr

Billardballstativ, vermutl. Horster
Abbildung im Katalog von Albert Fink und Conradi Horster, 1919

Der Begriff Billardballstativ beschreibt ein Gerät zur Aufnahme von Billardbällen, die zum einen in dem Stativ erscheinen und zum anderen daraus wieder verschwinden können.

Hergang

Der Vorführer lässt in seiner Hand eine Kugel (Billardball) erscheinen, die er an einer Stelle im Stativ abglegt. Es werden meist sechs weitere Bälle produziert, die ebenfalls im Stativ abgelegt werden. Anschließend verschwinden alle sieben Bälle aus dem Stativ.

Geschichte

Die ersten Billardballständer tauchen ab etwa 1919 auf.[1]

Eine recht einfache Version brachte 1959 der Zaubergerätehändler W. Geissler Werry heraus. Auch der Nachfolger des Bartl-Geschäftes, Carl-Gerd Heubes, vetrieb in den 1970er eine simple Version aus Holz.

Bekannte Hersteller

Literatur zum Stativ

  • Werry: Chrom und Farben, in: Magische Welt 9. Jahrgang, Heft 1, Januar/Februar 1960, Seite 3 ff.
  • Karl Marcel Grabner: Ein billiges Billardballstativ, in: Magische Welt, 16. Jahrgang, Heft 1, Januar/Februar 1967, Seite 15

Quellen

Nachweise

  1. Katalog: Albert Fink und F. W. Conradi Horster, 1919, Seite 82
  2. Angeboten in: Werry Hauptkatalog, Nr. 3, 1959, Seite 37