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Walter Schweig: Unterschied zwischen den Versionen
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Von Haus aus war Walter | Von Haus aus war Walter Schweig Feinmechaniker. Eines Tage lernte er [[Conradi Horster]] kennen. Von ihm erhielt er den Auftrag, Zaubergeräte zu reparieren. Dadurch begann Schweig, sich selbst mit der Zauberkunst zu beschäftigen. | ||
Später wurde aus dem Hobby ein Beruf. Schweig nannte sich auf der Bühne ''Arivan''. Er ließ sich diesen Künstlernamen 1951 vom Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]] schützen.<ref>Magie, Heft 5, 1951, Seite 82</ref> | Später wurde aus dem Hobby ein Beruf. Schweig nannte sich auf der Bühne ''Arivan''. Er ließ sich diesen Künstlernamen 1951 vom Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]] schützen.<ref>Magie, Heft 5, 1951, Seite 82</ref> | ||
Allerdings musste er den Namen während des Dritten Reichs ablegen. Er nannte sich ''Aribert''. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat er zusammen mit seiner Ehefrau Alice unter der Bezeichnung ''Arivan & Alice'' auf. | Allerdings musste er den Namen während des Dritten Reichs ablegen. Er nannte sich ''Aribert''. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat er zusammen mit seiner Ehefrau Alice unter der Bezeichnung ''Arivan & Alice'' auf. | ||
== Ehrungen == | == Ehrungen == | ||
Version vom 17. Juli 2018, 23:47 Uhr
Walter Schweig (* 13. April 1895 in Berlin; † 18. Juli 1976) war ein deutscher Zauberkünstler, der unter dem Bühnennamen Arivan auftrat.
Leben
Von Haus aus war Walter Schweig Feinmechaniker. Eines Tage lernte er Conradi Horster kennen. Von ihm erhielt er den Auftrag, Zaubergeräte zu reparieren. Dadurch begann Schweig, sich selbst mit der Zauberkunst zu beschäftigen.
Später wurde aus dem Hobby ein Beruf. Schweig nannte sich auf der Bühne Arivan. Er ließ sich diesen Künstlernamen 1951 vom Verein Magischer Zirkel von Deutschland schützen.[1]
Allerdings musste er den Namen während des Dritten Reichs ablegen. Er nannte sich Aribert. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat er zusammen mit seiner Ehefrau Alice unter der Bezeichnung Arivan & Alice auf.
Ehrungen
- Goldene Rose des Europa-Zauber-Theaters, Werner Hornung, 12. September 1974[2]