Willkommen bei der deutschsprachigen Zauber-Enzyklopädie
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Zauber-Pedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie zum Thema Zauberkunst. Sie ist öffentlich zugänglich und ein Wiki, bei dem jeder mitmachen kann. Die Zauberei ist eine der ältesten Kunstformen, die seit Jahrhunderten die Menschen erfreut. Zweckfrei, verblüffend und kreativ. In der ZauberPedia findet man zahlreiche Information über diese wunderbare Kunst. Sie wird von Liebhabern und Berufszauberkünstlern auf der ganzen Welt ausgeübt.
Seit März 2014 sind insgesamt 23.948 Eintragungen mit 13.402 eigenständigen Beiträgen entstanden. Man findet hier Artikel zu bekannten Zauberkünstlern, zu Kunststücken, zur Zauber-Geschichte und zu Literatur. Wichtiger Hinweis zu den Abbildungen, speziell zu den Fotos von Wittus Witt: diese stehen zwar unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 und sind frei benutzbar, aber dennoch sind sie gesetzlich geschützt und somit nicht gemeinfrei. Weitere Informationen hier.
Die Zauber-Pedia wird unterstützt vom Verlag Magische Welt und seit Mai 2019 vom Dachverband der Schweizer Zaubervereine MRS (Magischer Ring der Schweiz).
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Erik Jan Hanussen (* 2. Juni 1889 im Wiener Bezirksteil Ottakring; † in der Nacht vom 24. auf den 25. März 1933) war ein unter anderem als „Hellseher” bekannter österreichischer Zauberkünstler. Trotz jüdischer Herkunft agierte er als Sympathisant der Nationalsozialisten.
Hermann (Herschel) Steinschneider wurde in ärmlichen Verhältnissen geboren und verlor seine Mutter im Alter von zehn Jahren. Sein Vater Siegfried (1858–1910), ein aus Proßnitz in Mähren stammender und als Handelsreisender bzw. Wanderbühnenschausteller tätiger Arztsohn aus jüdischem Hause, heiratete bald darauf eine Witwe, die zwei weitere Kinder mit in die Ehe brachte. Drei Jahre später brach Steinschneider die Schule ab und lief von zu Hause davon.
Steinschneider versuchte sich in Wien mehrfach als Gesellschaftsreporter; während dieser Zeit erpresste er betuchte Bürger mit Kolportagen in Klatschblättern. Er schlich sich auch in das Vertrauen eines betrügerischen Hellsehers ein, dessen Tricks er veröffentlichte, ironischerweise später jedoch selbst adaptierte. – Zum Artikel ...
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