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» Der Nichtintellektuelle, oder sagen wir der nichtgeistige Mensch, ist ja ständig in einem Konkurrenzverhältnis zum Zauberer. – Alexander Adrion «

Willkommen bei der deutschsprachigen Zauber-Enzyklopädie

Zauber-Pedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie zum Thema Zauberkunst. Sie ist öffentlich zugänglich und ein Wiki, bei dem jeder mitmachen kann. Die Zauberei ist eine der ältesten Kunstformen, die seit Jahrhunderten die Menschen erfreut. Zweckfrei, verblüffend und kreativ. In der ZauberPedia findet man zahlreiche Information über diese wunderbare Kunst. Sie wird von Liebhabern und Berufszauberkünstlern auf der ganzen Welt ausgeübt.

Seit März 2014 sind insgesamt 23.689 Eintragungen mit 13.314 eigenständigen Beiträgen entstanden. Man findet hier Artikel zu bekannten Zauberkünstlern, zu Kunststücken, zur Zauber-Geschichte und zu Literatur. Wichtiger Hinweis zu den Abbildungen, speziell zu den Fotos von Wittus Witt: diese stehen zwar unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 und sind frei benutzbar, aber dennoch sind sie gesetzlich geschützt und somit nicht gemeinfrei. Weitere Informationen hier.

Die Zauber-Pedia wird unterstützt vom Verlag Magische Welt und seit Mai 2019 vom Dachverband der Schweizer Zaubervereine MRS (Magischer Ring der Schweiz).

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Ali Bongo; Foto: Wittus Witt

Ali Bongo (* 8. Dezember 1929 als William Oliver Wallace; † 8. März 2009) war ein britischer Zauberkünstler, Illustrator, Berater, Erfinder und Autor.

Der in Indien gebürtige Ali Bongo war Fachberater für viele Zauberkünstler. Als studierter Designer und Illustrator hat er eine Fülle von Zeitschriften und Büchern betreut. Viele Jahre lang präsentierte er die komödiantische Darbietung „Der Scheich aus Arabien”. Über Jahrzehnte beriet er u. a. die Fernsehzauberkünstler ➟ David Nixon, ➟ Paul Daniels und auch ➟ Wittus Witt.

Ali Bongos Vater war als Ober­stabsfeldwebel in der britischen Armee tätig. In einer Ausgabe der „India Times“ fand der 6-jährige William die Beschreibung eines Zauberkunststückes, das ihn faszinierte und das er einem geduldigen Onkel vorführte.

Als er Teenager war, kehrten seine Eltern mit ihm nach England zurück. Hier besuchte er die Sutton Valence Schule in Kent. In dieser Zeit begann William bereits, seine ersten eigenen Kunststücke zu erfinden. Ihm war nicht bekannt, dass es großartige Zaubergeschäfte in seiner Nähe (rund 80 km Entfernung) in London gab. Er gründete in dieser Zeit den Crimson Circle Conjuring Club und brachte auch gleich ein selbst gezeichnetes und illustriertes Zaubermagazin heraus. Auch wenn er in der Schule durchaus erfolgreich war, galt seine Liebe bereits ganz und gar der Zau­ber­kunst. Mit 17 Jahren hatte er den Status eines Semi-Profis. Er trat auf Kinder­geburts­tagen in der Umgebung von Kent auf. – Zum Artikel ...

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  • WittKopf.jpg Wittus Witt Der Zauber-Salon Hamburg ist geöffnet. Nächste Vorstellung: Freitag, 22. November 2024, um 20:00 Uhr, Einlass 19:15 Uhr – Hansaplatz 8! Nur mit Voranmeldung.
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  • BallenBlatt.jpg Ausstellung im Bellachini: Das Geheimnis der drei Ballen: 10. November 2024 bis 30. April 2025;
  • 2000 Jahre Kulturgeschichte des Becherspiels
2025
  • EMHC-Logo.jpg 10. Europäische Zauberhistoriker Konferenz, 2025, Riga, Lettland

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